Begriff | Definition |
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Ideale | Ideale
Es existieren zwei Arten von Ideale:
Setze ich Idealmassstäbe an meine Mitmenschen, die Umwelt und mich selbst, wird nie etwas oder jemand inkl. Ich selbst, mir genügen. Das macht wenig Sinn. Perfektionisten machen den Fehler des Einforderns ihrer Ideale im Hier und Jetzt. Sie erzeugen hierdurch nur Unfrieden, sowohl innerlich bei sich selbst, als auch mit ihrer Umwelt. Wir sollten uns im Wohlwollen mit uns selbst und anderen Menschen üben. |
Identifikation | |
Identitätsdiffusion | Identitätsdiffusion
Identitätsdiffusion beschreibt das Problem der Zersplitterung der eigenen Ich-Identität (Selbstbild). Sie beruht auf den Zweifeln der eigenen z. B. ethnischen, sozialen oder geschlechtlichen Identität, entstanden durch Unsicherheiten im eigenen Handeln und Entscheidungen bzw. Orientierungslosigkeit. |
Identitiät | |
ideomotorisch oder auch psychomotorisch | ideomotorisch oder auch psychomotorisch
Ohne Mitwirkung des Willens, unbewusst ausgeführt, nur durch Vorstellungen ausgelöst. (in Bezug auf Bewegungen oder Handlungen)
Auslösen einer körperlichen Reaktion bei blosser Vorstellung. Zum Beispiel Speichelabsonderung, die ausgelöst wird bei der Vorstellung zu essen.
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Ideomotorische Signale nach M.H. Erickson, L. Le Cron & D. Cheek | Ideomotorische Signale nach M.H. Erickson, L. Le Cron & D. Cheek
Ideomotorische Signale sind z.B. kleine Bewegungen der Finger, wobei jeweils ein Finger eine bestimmt, vorher codierte Antwort repräsentiert. So wird ein typisches Antwortsystem von „ja“ und „nein“ installiert. Diese geschieht zumeist in leichten bis tiefen Trancezuständen. |
ideosekretorisch | ideosekretorisch
ohne Mitwirkung des Willens, unbewusst ausgeführt, nur durch Vorstellungen ausgelöst (in Bezug auf Bewegungen oder Handlungen)
Auslösen einer körperlichen Reaktion bei blosser Vorstellung. Zum Beispiel Speichelabsonderung, die ausgelöst wird bei der Vorstellung zu essen
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ideosensorisch | |
Imagination | Imagination
Es ist das Vermögen gegenständlich innere Bilder wahrzunehmen. Vorstellungskraft ist stärker als Wissen! |
Implikation | Implikation
das Implizieren; Bedeutung: Einbeziehung einer Sache in eine andere Philosophie, Sprachwissenschaft: auf der Folgerung »wenn …, dann …« beruhende logische Beziehung |
Implizit | |
Imprints | Imprints
Prägung (=Eindruck), Erlebnisse, die uns geprägt haben
Gesamtheit der Bewegungen und Handlungen, die ohne Mitwirkung des Willens, unwillkürlich (z.B. aufgrund affekt- oder emotionsbedingter Vorstellungen) ausgeführt werden. |
inadäquat | |
Indikation | Indikation
Umstand, der die Anwendung eines Medikamentes oder einer an sich zweckmässigen therapeutischen Massnahme, zu einer Heilung anzeigt; Heilanzeige
Das Gegenteil ist "Kontraindikation": Umstand, der die Anwendung eines bestimmten Medikaments oder einer an sich zweckmäßigen therapeutischen Maßnahme verbietet; Gegenanzeige |
individuell | individuell
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