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Begriff Definition
Hypnotisand

Hypnotisand

 

Person, die hypnotisiert wird.

Siehe zu diesem Punkt auch den Punkt „Hypnotische Formel“

Hypnotische Formel

Hypnotische Formel

 

  • Vorstellungskraft
  • Glaube
  • Erwartungshaltung & Überzeugung

 

+ Suggestibilität

 

= Positive Resultate

 

Je grösser der Glaube des Klienten / der Klientin an die Methoden und Modelle, je grösser das Vertrauen in den Therapeut/Coach und je stärker die positive Erwartungshaltung, desto positiver werden die nachhalitig wirksamen Auswirkungen erlebbar werden.

 

 

 

 

 

 

Hypnotische Sprachmuster nach Milton H. Erickson

Hypnotische Sprachmuster nach Milton H. Erickson

 

Hypnotische Sprachmuster ermöglichen es, Vertrauen aufzubauen um in die vom Klienten gewünschte Richtung zu unterstützen. Kann auch hohen manipulativen Charakter haben, wenn dies ausgenutzt bzw. durch Laien Anwender angewendet wird.

 

Integrität, Echtheit und die Bereinigung eigener noch vorhandener Belastungen, ist bekanntlich unerlässlicher Bestandteil jedes Therapeut und Coach.

Hypotonie

Hypotonie

 

Zu tiefer Blutdruck.

Blutdrucklimite für eine Hypnose ist bei RR 100 / 60!

Hysterie

Hysterie

 

Unter Hysterie wird in der Psychologie eine neurotische Störung verstanden, die unter anderem mit oberflächlicher, labiler Affektivität und einem hohen Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung einhergeht.

Ideale

Ideale

 

Es existieren zwei Arten von Ideale:

  • persönliche Ideale: sind individuell geprägt durch unsere bio-psycho-soziale Entwicklung
  • die Ur-Ideale: die gute Mutter, Freiheit, Gerechtigkeit

Setze ich Idealmassstäbe an meine Mitmenschen, die Umwelt und mich selbst, wird nie etwas oder jemand inkl. Ich selbst, mir genügen. Das macht wenig Sinn. Perfektionisten machen den Fehler des Einforderns ihrer Ideale im Hier und Jetzt. Sie erzeugen hierdurch nur Unfrieden, sowohl innerlich bei sich selbst, als auch mit ihrer Umwelt.

Wir sollten uns im Wohlwollen mit uns selbst und anderen Menschen üben.

Identifikation

Identifikation

 

das sich Einfühlen in eine andere Person oder Figur

Identitätsdiffusion

Identitätsdiffusion

 

Identitätsdiffusion beschreibt das Problem der Zersplitterung der eigenen Ich-Identität (Selbstbild).

Sie beruht auf den Zweifeln der eigenen z. B. ethnischen, sozialen oder geschlechtlichen Identität, entstanden durch Unsicherheiten im eigenen Handeln und Entscheidungen bzw. Orientierungslosigkeit.

Identitiät

Identitiät

 

eigenes Ich, Ich-Bewusstsein; Selbst

ideomotorisch oder auch psychomotorisch

ideomotorisch oder auch psychomotorisch

 

Ohne Mitwirkung des Willens, unbewusst ausgeführt, nur durch Vorstellungen ausgelöst. (in Bezug auf Bewegungen oder Handlungen)

 

Auslösen einer körperlichen Reaktion bei blosser Vorstellung. Zum Beispiel Speichelabsonderung, die ausgelöst wird bei der Vorstellung zu essen.

 

Ideomotorische Signale nach M.H. Erickson, L. Le Cron & D. Cheek

Ideomotorische Signale nach M.H. Erickson, L. Le Cron & D. Cheek

 

Ideomotorische Signale sind z.B. kleine Bewegungen der Finger, wobei jeweils ein Finger eine bestimmt, vorher codierte Antwort repräsentiert. So wird ein  typisches Antwortsystem von „ja“ und „nein“ installiert. Diese geschieht zumeist in leichten bis tiefen Trancezuständen.

ideosekretorisch

ideosekretorisch

 

ohne Mitwirkung des Willens, unbewusst ausgeführt, nur durch Vorstellungen ausgelöst (in Bezug auf Bewegungen oder Handlungen)

 

Auslösen einer körperlichen Reaktion bei blosser Vorstellung. Zum Beispiel Speichelabsonderung, die ausgelöst wird bei der Vorstellung zu essen

 

 

ideosensorisch

ideosensorisch

 

Mitleiden und Schmerzempfindung, aber nur in der Vorstellung

Imagination

Imagination

 

Es ist das Vermögen gegenständlich innere Bilder wahrzunehmen.

Vorstellungskraft ist stärker als Wissen!

Implikation

Implikation

 

das Implizieren; Bedeutung: Einbeziehung einer Sache in eine andere

Philosophie, Sprachwissenschaft: auf der Folgerung »wenn …, dann …« beruhende logische Beziehung