Begriff | Definition |
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Hypnotisand | Hypnotisand
Person, die hypnotisiert wird. Siehe zu diesem Punkt auch den Punkt „Hypnotische Formel“ |
Hypnotische Formel | Hypnotische Formel
+ Suggestibilität
= Positive Resultate
Je grösser der Glaube des Klienten / der Klientin an die Methoden und Modelle, je grösser das Vertrauen in den Therapeut/Coach und je stärker die positive Erwartungshaltung, desto positiver werden die nachhalitig wirksamen Auswirkungen erlebbar werden.
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Hypnotische Sprachmuster nach Milton H. Erickson | Hypnotische Sprachmuster nach Milton H. Erickson
Hypnotische Sprachmuster ermöglichen es, Vertrauen aufzubauen um in die vom Klienten gewünschte Richtung zu unterstützen. Kann auch hohen manipulativen Charakter haben, wenn dies ausgenutzt bzw. durch Laien Anwender angewendet wird.
Integrität, Echtheit und die Bereinigung eigener noch vorhandener Belastungen, ist bekanntlich unerlässlicher Bestandteil jedes Therapeut und Coach. |
Hypotonie | |
Hysterie | Hysterie
Unter Hysterie wird in der Psychologie eine neurotische Störung verstanden, die unter anderem mit oberflächlicher, labiler Affektivität und einem hohen Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung einhergeht. |
Ideale | Ideale
Es existieren zwei Arten von Ideale:
Setze ich Idealmassstäbe an meine Mitmenschen, die Umwelt und mich selbst, wird nie etwas oder jemand inkl. Ich selbst, mir genügen. Das macht wenig Sinn. Perfektionisten machen den Fehler des Einforderns ihrer Ideale im Hier und Jetzt. Sie erzeugen hierdurch nur Unfrieden, sowohl innerlich bei sich selbst, als auch mit ihrer Umwelt. Wir sollten uns im Wohlwollen mit uns selbst und anderen Menschen üben. |
Identifikation | |
Identitätsdiffusion | Identitätsdiffusion
Identitätsdiffusion beschreibt das Problem der Zersplitterung der eigenen Ich-Identität (Selbstbild). Sie beruht auf den Zweifeln der eigenen z. B. ethnischen, sozialen oder geschlechtlichen Identität, entstanden durch Unsicherheiten im eigenen Handeln und Entscheidungen bzw. Orientierungslosigkeit. |
Identitiät | |
ideomotorisch oder auch psychomotorisch | ideomotorisch oder auch psychomotorisch
Ohne Mitwirkung des Willens, unbewusst ausgeführt, nur durch Vorstellungen ausgelöst. (in Bezug auf Bewegungen oder Handlungen)
Auslösen einer körperlichen Reaktion bei blosser Vorstellung. Zum Beispiel Speichelabsonderung, die ausgelöst wird bei der Vorstellung zu essen.
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Ideomotorische Signale nach M.H. Erickson, L. Le Cron & D. Cheek | Ideomotorische Signale nach M.H. Erickson, L. Le Cron & D. Cheek
Ideomotorische Signale sind z.B. kleine Bewegungen der Finger, wobei jeweils ein Finger eine bestimmt, vorher codierte Antwort repräsentiert. So wird ein typisches Antwortsystem von „ja“ und „nein“ installiert. Diese geschieht zumeist in leichten bis tiefen Trancezuständen. |
ideosekretorisch | ideosekretorisch
ohne Mitwirkung des Willens, unbewusst ausgeführt, nur durch Vorstellungen ausgelöst (in Bezug auf Bewegungen oder Handlungen)
Auslösen einer körperlichen Reaktion bei blosser Vorstellung. Zum Beispiel Speichelabsonderung, die ausgelöst wird bei der Vorstellung zu essen
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ideosensorisch | |
Imagination | Imagination
Es ist das Vermögen gegenständlich innere Bilder wahrzunehmen. Vorstellungskraft ist stärker als Wissen! |
Implikation | Implikation
das Implizieren; Bedeutung: Einbeziehung einer Sache in eine andere Philosophie, Sprachwissenschaft: auf der Folgerung »wenn …, dann …« beruhende logische Beziehung |